Gemeinsam führen wir den Wandel herbei
Wir bei Starbucks denken, dass der Gebrauch von wiederverwendbaren Bechern Teil unserer täglichen Routine werden sollte. Egal, ob wir zur Arbeit gehen, Freunde treffen oder einfach nur unterwegs sind – der wiederverwendbare Starbucks-Becher soll unser stetiger Begleiter werden. Genauso wie unser Telefon, unsere Brieftasche oder unser Hausschlüssel.
Der Wandel ist einfach. Die Wirkung gross. Packen wir es an - gemeinsam.
Cup Charge: Gebühr auf Einweg - Rabatt auf Mehrweg
Als Teil unserer Bestrebens unsere Kunden zur Verwendung von Mehrweg-Varianten zu ermutigen, wird seit dem 25. August 2021 auf Einwegbecher für Heissgetränke eine Gebühr von 10 Rappen erhoben.
Bereits seit der Eröffnung des ersten Starbucks im Herzen von Zürich vor 20 Jahren gewährt Starbucks in der Schweiz einen Rabatt von 80 Rappen auf handgefertigte Getränke für alle, die ihren eigenen wiederverwendbaren Becher mitbringen.
Gäste, welche auf einen Einwegbecher verzichten sparen somit insgesamt 90 Rappen und schonen gleichzeitig die Umwelt.
In allen Starbucks Coffee Houses gibt es zudem die Möglichkeit Getränke vor Ort in Porzellan Tassen zu geniessen.
Gebührenerlös WWF-Projekt Donsol
Der Erlös aus der Cup Charge wird zu 100 Prozent an den WWF Schweiz weitergegeben, um die Organisation bei verschiedenen Projekten – unter anderem zur Reduzierung der Plastikverschmutzung der Umwelt – zu unterstützen.
Besonderer Fokus wird dabei auf das Projekt Donsol – Plastic Smart City gelegt. Donsol ist eine kleine Küstenstadt auf den Philippinen. Die Plastikverschmutzung vor Ort bedroht das Leben im Meer und die Biodiversität.
Ziel ist es, unter anderem durch den Aufbau von Recycling-Unternehmen vor Ort das Städtchen von den enormen Mengen an Plastikabfall zu befreien.
Nachhaltigkeit
Der Schutz der Umwelt ist überlebenswichtig für die Zukunft des Kaffees, der Kaffeebauern und für die Welt, in der wir leben. Starbucks verfolgt eine Reihe von Sustainability Commitments um unsere Umwelt zu schonen. Unter anderem möchten wir unseren Abfall bis 2030 um 50% reduzieren.